Montag, 2. April 2018

Ostersonntag

Der Sohn mag gequakt haben - anstatt mein Geld für die Plüschvariante auszugeben, solle ich uns lieber einen echten Hund besorgen. Ich weiß, wer den am Ende füttert, wer ihm Zecken herausdreht, wer mit ihm spazieren und zum Tierarzt geht. Deshalb war ich doppelt froh über den Ersatzbeagle. So konnte ich das Osterfrühstück in gepflegter Gesellschaft einnehmen. Und da es sicher nicht zuträglich für das schöne, glänzende Fell wäre, machte mir auch niemand das Brot streitig. 


Ein Stück Glück: Auch eine Kaffee-Einladung am Nachmittag wurde auf den treuen besten Freund ausgeweitet.

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